Sternstunde des Jazz“
Peter Linhart und Band im Aschaffenburger Stadttheater
…, so konnte er am Samstagabend seine stupende Technik endlich wieder voll zum Ausdruck bringen: Beseelte Phrasierungen, warmer, weicher,
manchmal auch kantiger Ton, der Stücke wie „Greetings to Pat“, „Bob“ oder „Villa Schiatti“ vom neuen Album glänzen liess. Balladen von einer
geradezu pastoralen Süsse, schnelle virtuos gespielte Nummern wie „Millhouse“ und das Jorge Ben Stück „Mas que nada“ wechselten sich in
einer klug aufgebauten Konzertdramaturgie ab. (Main -Echo)
„Beeindruckende Stilvariationen“
Peter Linhart Group im Desafinado
… Heraus kommen interessante Arrangements voller Energie und Groove, die trotz dieses offenen Konzepts erstaunlich dicht und koordiniert sind.
… Seine Saxophonlinien sind stets voll rhythmischer und dynamischer Spannung.
… So ist die Peter Linhart Group eine Band, die durch Homogenität und Präzision ihres Zusammenspiels besticht. (Fuldaer Zeitung)
„Peter Linhart Group“
Studiobühne Stadttheater
…, er gehört schon seit Jahren zur Topgarde des deutschen Jazz. Linhart versteht es wie kein anderer, das Blut seiner Zuhörer mit jazzlastiger
Fusionmusik mit Anklängen aus Funk, Rock, Latin bis hin zu Blues zum Kochen zu bringen. (Fritz Magazin)
„Musikalischen Elchtest mit Bravour bestanden“
Peter Linhart Group begeisterte im Stadttheater
…, jeder hatte in den verschiedenen Soli die Chance sich an seinem Instrument so richtig auszulassen, vor allem Peter Linhart schien mit seinem
Saxophon aus allen Tonlagen das Letzte herauskitzeln zu wollen.
… Alles in allem ein toller Abend für Freunde guter, jazzlastiger Fusion Musik, denn es war sicherlich für alle Geschmäcker des bunt gemischten
Publikums etwas dabei.(Main-Echo)
„Aschaffenburger Bigband mit Ernie Watts“
Präsentation der CD „Second Take“
… Peter Linhart, dem es gelungen ist aus einem großen Kreis profilierter Musiker eine Bigband zu formen, die keinen Vergleich mit jedem anderen
Großorchester zu scheuen braucht, die einen Stamm hervorragender Solisten besitzt und über große Präzision und eminenten Klangreichtum
verfügt.
… Von dieser vielversprechenden Bigband wird man noch viel hören. (Jazzpodium)
„Samtige Tenöre, verzücktes Publikum“
Zweites Aschaffenburger Jazzfestival im Schloß Johannisburg
… Die vorzügliche Aschaffenburger Jazzbigband unter der Leitung von Peter Linhart bildete über fünf Songs hinweg einen fulminanten, mächtig
treibenden Bläserhintergrund. (FAZ)
„Atemberaubend“
Jazzbigband und Rob McConnell im Stadttheater
… Das Ergebnis dieses Workshops war äusserst fruchtbar, wie das Konzert im ausverkauften Aschaffenburger Stadttheater zeigte.
… Auf gewohnt präzise rollendem Rhythmusfundament blitzten die Bläser in harmonischer Feinabstimmung geradezu auf.
… Unter der bewährten Leitung von Peter Linhart hatten klanglich frische Versionen von Standards wie „Que paso“, „Red Sea“, oder ein mit farbigem
Pinselstrich gegen die gewohnte Textur gebürsteten Arrangement von „Days of Wine and Roses“ für Begeisterung gesorgt.
… Alles in allem ein glänzend unterhaltender Abend mit musikalischen Hochgenüssen zuhauf. (Main-Echo)
„Rob McConnell Fax “
… In the mix of 100 or so gigs of this kind I have done over at last several years, my visit to Aschaffenburg would be rated a 10 out of 10 (the only
perfect score I have given) ! The nicest item would be the commaderie and excellent spirit of this band along with the feeling of really wanting to
learn and working hard to make it better. In my travels I have not had it any better than this experience.
… This message is by far the most sincere that I have ever sent and if you can, relay my thank you´s and a good feeling of friendship to everyone
involved.
„CD View“
Propheten im eigenen Lande
… Und um es kurz zu machen: der „Second Take“ ist mit absoluter Sicherheit eine der anspruchsvollsten und gelungensten Aufnahmen, die
Aschaffenburger Künstler jemals auf einen Tonträger gebannt haben.
… da reihen sich zu Kompositionen und Bearbeitungen von Jazz Weltstars wie Charlie Parker, Glenn Miller, Maria Schneider, Bob Mintzer, Dave
Weckl und dem Musicalautor Jerome Kern völlig selbstverständlich auch drei eigene Stücke und Arrangements unserer Aschaffenburger Buben
Peter Linhart und Jan Wilk ein - Leiter und Drummer der Band - und selbst der Fachmann würde es nicht merken. Gratulation !
… (Peter Linhart) … formt daraus mit unglaublichem Engagement binnen Kürze ein Vorzeigeorchester, das in gleicher Augenhöhe mit Weltstars
musizieren darf. Allergrößten Respekt ! (Brot und Spiele)
„Massig Messing“
Jazzbigbands aus Aschaffenburg und Darmstadt
… Die beiden Klangkörper teilen das Privileg, seit rund 15 Jahren unter der bewährten Leitung des Obernburger Musiklehrers, Saxophonisten,
Komponisten, Arrangeurs und Bandleaders Peter Linhart zu stehen. Er wiederum hat das Glück, über zwei so brillante Ensembles zu verfügen,
die nur 40 Kilometer voneinander entfernt beheimatet sind. (Main-Echo)
„Peter Linhart, der Ganzkörperdirigent“
Furioses Konzert der Darmstädter Bigband im Ried-Casino
… Der Bandleader setzte mehrere Glanzpunkte. Insbesondere als Solist am Saxophon, etwa kurz vor der Pause bei der Parker Nummer „Au Privave“,
als er in furiosen, faszinierenden Läufen an die besten Bebop Zeiten des „Bird“ erinnerte. „Ein fantastisches Solo“, entfuhr es einem entzückten
Sitznachbarn im Ried-Casino. (Rüsselsheimer Echo)
„Gewaltiger Lobgesang“
Peter Linhart mit Darmstädter Bigband und Kantorei-Chor im Stadttheater
… Exzellente Ensemble- und Sololeistungen zeichneten die Wiedergabe aus.
… Die unbeschreibliche und unvorstellbare Größe Gottes dienten dem Solo-Sopran, dem Kammerchor und der Bigband zu einer weiteren gewaltigen
musikalischen Demonstration, dass es einem den Rücken kalt herunter lief. (Main-Echo)
„Glanz und Eleganz“
JazzProject mit prominenten Gästen im Stadttheater
… Markus May am Schlagzeug und der junge Bassist Alex Heilmann sind die präzise und agil groovende Rhythmus-Fraktion, die den Solisten den
Rücken für so manch gewagte Improvisation freihält.
… Doch verhilft erst die Bläsersektion um Chef, Arrangeur und Impulsgeber Peter Linhart, selbst vortrefflich Tenorsaxophon spielend, dem Klangbild
zu Eleganz und klangfarblichem Glanz.
… Im Repertoire die stimmige Mischung aus eigenen Stücken - herausragend hier die samtweiche, lyrische Akzente setzende Linhart-Ballade
„What ? A Ballad !“, eine Welturaufführung - und originell arrangierte Adaptionen anderer Komponisten. “Freedomland“ der Fusionspezialisten
Yellow Jackets ist ein mächtig impulsives und druckvolles Stück, das alle Energien der Band bündelt. (Main-Echo)